Implantate Ingolstadt

Zähne – perfekt wie das Original

Wir sind Experten auf dem Gebiet der dentalen Implantologie. Erster Ansprechpartner ist Dr. MSc. Christian Kroß. Er hat eine eineinhalbjährige Fortbildungsreihe bei der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) besucht und diese mit bestandener Abschlußprüfung beendet. Dadurch weist er sich als zertifizierter Implantologe aus.

Keine andere Form des Zahnersatzes kommt dem ursprünglichen Zustand so nahe wie das Implantat. Der kleine „Pfosten“ aus körperneutralem Rein-Titan ersetzt die Zahnwurzel und wächst fest im Kieferknochen ein. Auf diesem Fundament können Zahnkronen, Brücken oder sogar Prothesen fixiert werden. Nach der Versorgung haben Sie wieder den Komfort eines fest verankerten Zahns. Sie verspüren keine Einschränkungen beim Lachen, Sprechen und Kauen.

Implantate Ingolstadt: Wir arbeiten eng mit der Firma Dentsply Implants – einem der weltweit führenden Implantathersteller – und mit der Firma Bicon – einem der führenden Hersteller von kurzen Implantaten – zusammen. So können Sie sich einem qualitativ hochwertigen und optisch überzeugendem Ergebnis sicher sein.

Implantate für die Einzelzahnlücke

Natürlich unsichtbar!

Der Verlust eines einzelnen Zahnes kann jeden treffen. Oft sogar innerhalb von Sekunden: Sport gemacht, Zahn weg. Das ist zwar erschreckend, aber heute kein Drama mehr.

Implantate lösen das Problem naturnah und „unsichtbar“: Zahnimplantate sind kleine, hoch entwickelte und ausgesprochen leistungsfähige Titanschrauben, die anstelle natürlicher Zahnwurzeln in den Kiefer gesetzt werden und fest in den Knochen einwachsen. Eine provisorische Versorgung kaschiert die Lücke, bis das Implantat eingeheilt ist.

Anschließend wird darauf „unsichtbar“ und dauerhaft stabil Ihre neue Zahnkrone befestigt. Sie sitzt mit ihrer neuen Wurzel fest im Kiefer und ist von den natürlichen Nachbarzähnen nicht zu unterscheiden.

Implantate für große Zahnlücken

Der Natur am nächsten!

Wenn das Lächeln plötzlich in die Jahre kommt, mehrere Zähne fehlen oder älterer Zahnersatz immer wieder Probleme macht, können Sie die Zahnreihen mit Hilfe von Implantaten wieder unversehrt aussehen lassen.

Einzelzahnimplantate sind eine elegante Lösung, wenn in einer Reihe mehrere Zähne fehlen: Jeder wird einzeln ersetzt und die ursprüngliche Situation exakt wiederhergestellt. Fehlen drei oder mehr Zähne nebeneinander, können Sie sich auch für eine implantatgetragene Brücke entscheiden. Hierbei werden die neuen Zahnkronen miteinander verbunden und stabil auf zwei oder mehr Implantate gesetzt.

Ein Provisorium schließt die Lücken während der Heilungsphase. Ist diese abgeschlossen, werden auf den Implantaten dauerhaft die endgültigen Zahnkronen oder die Brücke befestigt

Implantate für den zahnlosen Kiefer

Leben mit Biss!

Wenn Ihnen im Unterkiefer fast alle oder sogar alle Zähne fehlen, haben Sie mit Implantaten trotzdem gut lachen. Denn schon zwei bis vier Implantate reichen aus, um einer Vollprothese festen Halt zu geben. Die Befestigung erfolgt mit speziellen Haltesystemen, die aus zwei Elementen bestehen. Eines wird dauerhaft auf die Implantate gesetzt, das Gegenstück in die Prothese eingearbeitet.
Wenn das Knochenangebot ausreicht, kann man in vielen Fällen die Implantate am Vormittag setzen und bereits am Nachmittag die fertige Prothese auf den frisch eingesetzten Implantaten eingliedern. Sie verlassen also noch am selben Tag der OP die Praxis mit festen Zähnen.

Beim Einsetzen verbinden sich die beiden Elemente ähnlich wie bei einem Druckknopf: Ihre Prothese sitzt fest. Zum Reinigen können Sie diese jederzeit leicht wieder abnehmen.
Auf mindestens sechs Implantaten kann auch eine Brücke dauerhaft an Ihrem Kiefer verankert werden. Der Zahnersatz sitzt dann so fest, dass auf den stützenden rosa Prothesenkunststoff verzichtet werden kann. Im Oberkiefer bleibt in jedem Falle der Gaumen frei von Prothesenmaterial.

So genießen Sie in jeder Situation völlige Sicherheit, denn nichts kann sich unverhofft lösen. Mit Ihren implantatgetragenen Dritten können Sie essen, reden und lachen, als ob es Ihre Zweiten wären. Zähne – perfekt wie das Original.

Zahnarzt Ingolstadt - Dr. Christian Kroß & Kollegen - Ästhetische Zahnheilkunde

Sie haben Fragen? Wir die Antworten!

Das Knochenwachstum sollte zum Zeitpunkt der Implantation abgeschlossen sein. Das Wachstum ist in der Regel mit dem 18. Lebensjahr vollendet. Im Zweifelsfall machen wir eine Röntgenaufnahme der Handwurzel – so können wir feststellen, ob das Wachstum abgeschlossen ist.

Nein. Zahnimplantate verschaffen zu neuer Lebensqualität, die man auch im Alter genießen sollte. Die OP ist so risikoarm, dass sie selbst im hohen Alter durchführbar ist. Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht.

In einem ausführlichen Beratungsgespräch klären wir Sie zum Behandlungsablauf auf. Danach erhalten Sie einen Heil- und Kostenplan. Diesen reichen Sie bei Ihrer Krankenkasse ein. Nachdem alles geklärt ist, werden die eventuell anfallenden Vorbehandlungen Ihrer natürlichen Zähne oder Ihres Zahnfleisches besprochen. In der Anamnese wird auch Ihre allgemeinmedizinische Situation erfasst. Dann wird die Implantation anhand von Röntgenbildern und Gipsmodellen Ihres Kiefers genau geplant. Um den Knochen und die Lage anderer wichtiger Strukturen genau beurteilen zu können, ist unter Umständen eine Computertomographie (CT) erforderlich.
Nach diesen Vorbereitungen können Sie bereits beim nächsten Termin Ihre Implantate bekommen. Damit Sie sich bei dem Eingriff rundum wohlfühlen, tragen Sie am besten bequeme Kleidung. Bis zu einer Stunde vor dem Eingriff können Sie auch noch eine Kleinigkeit essen.

Sie können das Gespräch in jedem Falle dafür nutzen, sich alle Ihre Fragen beantworten zu lassen. Denken Sie bitte daran, dass Sie Ihren Zahnarzt über Allgemeinerkrankungen sowie über regelmäßig einzunehmende Medikamente informieren.

Der Eingriff dauert pro Implantat in der Regel nicht länger als 20 Minuten. Da Sie nach der Betäubung nicht selbst Auto fahren sollten, lassen Sie sich am besten abholen oder fahren Sie mit einem Taxi nach Hause.

Ja, das Einsetzen in den Kieferknochen wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Meist können selbst mehrere Implantate problemlos in einer einzigen Sitzung gesetzt werden.

Nein. Mit einer örtlichen Betäubung kann die Schmerzempfindung im Kiefer vollständig ausgeschaltet werden. Wenn das Implantatbett in den Knochen gebohrt und das Implantat gesetzt wird, spüren die meisten Patienten eine Vibration und ein leichtes Druckgefühl, aber keine Schmerzen. Alternativ besteht die Möglichkeit, die OP im Dämmerschlaf durchführen zu lassen.

Das Zahnfleisch heilt normalerweise sehr schnell und weitgehend beschwerdefrei ab. Nach zwei bis drei Tagen erfolgt eine Kontrolluntersuchung und etwa zehn Tage später können die Fäden gezogen werden.

In der Regel können Sie bereits am nächsten Tag wieder ganz normal arbeiten gehen.

Nein. Wenn Sie vorher einen herausnehmbaren Zahnersatz hatten, besteht die Möglichkeit, dass Sie diesen nach einer kleinen Anpassung weiter tragen können. Wenn Sie vorher keinen herausnehmbaren Zahnersatz hatten, kann die Lücke mit einem Provisorium geschlossen werden.

Wenn die Einheilung abgeschlossen ist, wird das Zahnfleisch genau über den Implantaten wieder geöffnet und Zahnfleischformer werden eingesetzt. Diese formen das Zahnfleisch für den späteren Zahnaufbau aus, damit sich das Zahnfleisch dicht an Ihre neuen Zahnkronen anlegen kann. Anschließend wird ein Abdruck Ihres Kiefers genommen, der als Grundlage für die Anfertigung der Kronen, der Brücke oder der Prothese mit seinen Halteelementen dient. Danach wird wieder Ihr Provisorium gesetzt.

Nach etwa zwei Wochen können die Zahnfleischformer entfernt und Ihr endgültiger Zahnersatz gesetzt werden.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Sofortbelastung eine Option. Das bedeutet, dass ein sehr hochwertiges Provisorium sofort auf dem frisch gesetzten Implantat befestigt wird. So haben Sie schnell wieder einen festsitzenden, natürlich aussehenden Zahn. Unsere Zahnärzte berate Sie dazu gerne.

Das Zahnfleisch ist in den ersten Tagen nach dem Eingriff empfindlicher als sonst. Eventuell kann die Wange vorübergehend anschwellen und sich unangenehm anfühlen.

Bewegung ist nach der Implantation grundsätzlich kein Problem. Wenn es jedoch um Aktivitäten mit starker körperlicher Anstrengung geht, sollten Sie dies vorher mit uns besprechen. Um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen, empfiehlt sich eventuell eine kurze Schonzeit.

Ja. Sie sollten aber medikamentös optimal eingestellt sein. Eine schlecht eingestellte oder unbehandelte Diabetes kann stoffwechselbedingt die Heilungsprozesse beeinträchtigen. Im Zweifelsfall sollte deshalb Ihr Hausarzt einbezogen werden.

Grundsätzlich nein. Wenn Sie jedoch unter einer schweren Allgemeinerkrankung wie zum Beispiel Herz-Kreislauferkrankungen oder Osteoporose leiden, eine schwere Nierenschädigung, eine erhöhte Blutungsneigung oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten Sie uns unbedingt darüber informieren.

Ganz gleich, ob Sie eine implantatgetragene Krone, Brücke oder Prothese haben: Sie können damit essen, abbeißen und reden. Der Zahnersatz ruht so fest auf Ihren Implantaten, dass Sie sich ganz sicher fühlen können.

Implantatgetragene Zähne vermitteln Ihnen beim Reden und Essen ein ganz natürliches Mundgefühl. Sie spüren keinen Unterschied.

Nach der Einheilungsphase ist ein fachgerecht eingebrachtes Qualitäts-Implantat gegen manche Einflüsse widerstandsfähiger als die natürliche Zahnwurzel. Ein prothetisch optimal belastetes Titan-Implantat bricht nicht und kann durchaus Ihr Leben lang halten.

Implantate bestehen aus medizinischem Reintitan. Das Material hat sich so gut bewährt, dass mittlerweile 99 % aller Zahnimplantatsysteme aus diesem Material hergestellt werden. Es ist hochstabil und wird vom Körper bestens angenommen.

Die Ausgaben variieren je nach Aufwand der Behandlung. Der Richtwert für eine implantatgetragene Krone einschließlich aller ärztlichen und zahntechnischen Leistungen liegt bei 2.000 Euro. Eine implantatgetragene Brücke bei etwa 4.000 Euro und eine Vollprothese bei 6.000 Euro. Genauen Aufschluss gibt Ihnen der Heil- und Kostenplan, den Sie von uns erhalten.

Ja. Seit Januar 2005 zahlen die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland auch für implantatgetragenen Zahnersatz einen Festzuschuss. Dieser Festzuschuss richtet sich nach der Regelversorgung. Dies ist eine Krone, Brücke oder Prothese, die für einen bestimmten Ausgangsbefund den Mindeststandard darstellt. Wenn Sie in den letzten fünf Jahren vor Beginn der Behandlung regelmäßige zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen nachweisen können, erhöht sich der Festzuschuss um 20 Prozent. Bei Nachweis der Vorsorge in den letzten zehn Kalenderjahren, erhöht sich der Festzuschuss um 30 Prozent.

Eine Implantation ist eine kleine Operation. Komplikationen, wie die Verletzungen von Nerven und Blutgefäßen, können beim Einsetzen des Zahnersatzes auftreten. Durch die heutigen Möglichkeiten der Diagnostik und Planung ist dies jedoch weitgehend auszuschließen.

Der Langzeiterfolg von Implantaten kann durch Rauchen durchaus gefährdet sein. Bitte thematisieren Sie Ihre Rauchgewohnheiten im Beratungsgespräch, dann kann Ihr individuelles Risiko besser eingeschätzt werden.

Implantatgetragene Zähne sehen nicht nur natürlich aus. Sie können sie auch unkompliziert mit Zahnbürste – auch einer elektrischen – und Zahnpasta putzen. Besonders wichtig ist die Pflege mit Zahnseide oder kleinen Interdentalbürstchen. Unser Prophylaxeteam zeigt Ihnen auf Wunsch die richtige Handhabung der Utensilien und kümmert sich in regelmäßigen Abständen um die professionelle Zahnreinigung.

Implantate Ingolstadt: Haben Sie Fragen zu unserer Praxis oder unseren zahnmedizinischen Leistungen?
Rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

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